RotorClip Sicherungsringe

... Nach dem Einbau in die Nut eines Gehäuses/einer Bohrung hält der aus der Nut herausragende Teil des Rings (Schulter) eine Baugruppe sicher in Position. ...

Dieser Ring funktioniert wie ein HO-Ring in einem Gehäuse/einer Bohrung, nur dass die Ösen umgedreht sind und somit gegebenenfalls mehr Spielraum zur Verfügung steht.

Nach dem Einrasten in die Nut üben gebogene Ringe eine Kraft oder Vorspannung auf die gehaltenen Teile aus und gleichen so die entstandenen Toleranzen in einem Gehäuse/einer Bohrung aus.

Diese Ringe weisen einen 15-Grad-Winkel an der Außenkante auf und eliminieren in Kombination mit einem komplementären Nutwinkel das Endspiel durch Verkeilen zwischen der Nut und dem gesicherten Teil.

Entspricht der Norm DIN 427. Nach dem Einsetzen in die Nut eines Gehäuses/einer Bohrung wird die Baugruppe von dem Teil des Rings gesichert, der aus der Nut (Schulter) herausragt.

Dieser Ring funktioniert wie ein DHO-Ring in einem Gehäuse/einer Bohrung, nur dass die Ösen umgedreht sind und somit gegebenenfalls mehr Spielraum zur Verfügung steht.

Entspricht der DIN 984. Dieser Ring weist mehrere Zähne auf, die gleichmäßig über den inneren Umfang des Rings verteilt sind. Er ist besonders effektiv zur Sicherung von Baugruppen mit großen Radien oder Fasen.

Die DHR-Version ist eine extrastarke Version eines normalen DHO-Sicherungsrings. Sie ist robuster und kann größeren Axiallasten standhalten als die Standardversion.

Diese Sicherungsringe ragen aus der Nut heraus und gewährleisten so eine stabile und gute Sicherung einer Baugruppe.

Nach dem Einsetzen in die Nut einer Welle wird die Baugruppe von dem Teil des Rings gesichert, der aus der Nut (Schulter) herausragt.