Die Blattfeder ist eines der wichtigsten Teile des Aufhängungssystems von Kraftfahrzeugen. Herkömmliche Blattfedern bestehen aus Stahlwerkstoffen und werden als elastische Elemente in unterschiedlichen Formen in verschiedenen Fahrzeugen eingesetzt. Bei Blattfedern aus Verbundwerkstoffen werden glasfaserverstärkte Werkstoffe anstelle von Metallwerkstoffen verwendet. Die Masse des hergestellten Bauteilkörpers ist deutlich geringer als die der Metallblattfeder, wodurch die Gesamtkonstruktion der Aufhängung optimiert, die Sicherheit erhöht und ein geringes Gewicht erreicht werden kann.
Vorteile von Verbundwerkstoff-Blattfedern:
Im Vergleich zu herkömmlichen Blattfedern aus Stahl haben Blattfedern aus Verbundwerkstoffen eine höhere Elastizität, eine stärkere Stoßdämpfung und eine höhere Schwingungsdämpfung. Sie können ihre Eigenschaften während des Fahrens effektiv nutzen, um den Komfort und die Laufruhe des Fahrzeugs zu verbessern und Unebenheiten zu verringern.
Darüber hinaus ist das Hauptmaterial dieser Art von Feder ein Glasfaserverbundwerkstoff, der eine hohe Ermüdungsbeständigkeit aufweist und dessen Lebensdauer mehr als doppelt so hoch ist wie die von herkömmlichen Blattfedern. Blattfedern aus Verbundwerkstoff enthalten auch mehr unabhängige Glasfasern. Die auf das Fahrzeug wirkende Last, die durch den Bruch einer einzelnen Glasfaser verursacht wird, kann ungehindert auf andere Glasfasern übertragen werden, um eine Beeinträchtigung der Tragfähigkeit der Aufhängungskomponente zu verhindern.
Der Formgebungsprozess von Verbundblattfedern und seine Vor- und Nachteile
Der Entwicklungsprozess von Verbundwerkstoff-Blattfedern ist sehr komplex. Die Produktionsprozesse sind unterteilt in Wickelmodellierung, Hochdruck-Epoxidharz-Transfermodellierung, SMC-Formen, RTM-Verfahren und andere.
Bei der Wickelmodellierung wird das Glasfaserverbundmaterial vorimprägniert und um die Form gewickelt,
---