Einsatzbgebiete
Der automatische Probenehmer Granucheck eignet sich für fast alle rieselfähigen Schüttgüter. Über die pneumatisch betriebene Probeentnahmesonde wird aus der stehenden oder bewegten Schüttgutsäule die Probe der nachfolgenden Rohrleitung oder dem Sammelgefäß zugeführt. Die Probemenge lässt sich individuell über eine Zeitschaltung einstellen bzw. an die gegebenen Betriebsbedürfnisse anpassen.
Konstruktionsmerkmale
Je nach Bedarf einstellbar auf kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Betrieb
Keine Produktablagerungen, da Entnahmesonde in Ruhestellung flächig an Behälter oder Rohrwand abschließt
Keine Produktentmischung
Direkte Überwachung der Position der Sonde mittels Näherungsinitiatoren
Temperaturbereich von -20 bis +80 °C für Produkte, -20 bis +40 °C für Umgebung
Gehäuse und Distanzstück aus stabilem Aluminiumguss
Kein zusätzlicher Unfallschutz erforderlich, da keine bewegten Teile außerhalb des Probenehmers
Direkter Einbau möglich, da fertig verrohrt und auf einen Klemmenkasten verdrahtet geliefert
Elektrische Anschlussverbindungen standardmäßig in IP 65
Einsatz in pneumatischen Förderleitungen bei granulatförmigen Produkten bis 1,0 bar (g)
Anschlussflansch DN 50 und DN 100
Lochbild der Flansche nach DIN 2501 PN 10, ANSI 150 lbs
Optionen:
- Adapterstutzen -45°/ -60°/ -75°/ -90°
- Hochtemperaturausführung möglich 100 – 180 °C
- Sonderausführungen auf Anfrage