Die Geschichte geht weiter,
seit Velo/380 (Maschinen der Jahre 1940 sind noch heute in Betrieb und wir liefern regelmäßig Ersatzteile und Service) bis Velo/600, Velo/1000 und Velo/1200; natürlich konnte sie, wie jede gute Geschichte, nicht anders als gut gehen, und hier ist die neue Velo/1400.
Solch eine schöne Folge von Maschinen in kontinuierlichem Fortschritt hat uns dazu veranlasst, die Gründe dafür zu suchen, und wir haben sie wie folgt identifiziert:
• Forschung und ständige Innovation auf Materialien zur Verbesserung der Lebensdauer der Maschine.
• mechanische Konstruktion.
• dauernde und gute Beziehung mit den Teigwarenherstellern, um ihre Probleme zu erkennen und jedes Vierteljahr ihre Maschinen zu verbessern.
Mit dem Spitzname "Panzer der Pasta Bologna“ ist die Velo/1400 die Antwort auf die Anforderung nach steigenden Mengen von Teigwaren „Bologna“, natürlich auch für einen Betrieb auf drei Schichten:
• Ihr Produktionspotential ist derart, daß es eine Leistungsfähigkeit von z.B. 900 kg/h mit „farfalle“ bzw. 1100 kg/h mit „orecchiette“ gewährleisten kann.
• Der Konstruktionslayout bietet reduzierte Abmessungen und Realisierung von rechten oder linken Maschinen, d.h. Maschinen die verbunden werden können, ohne daß es nötig ist, Raum zwischen ihnen zu lassen.
• Um zusätzlichen Raum zu sparen, wird die Schalttafel (Touchscreen, Inverter und SPS) in der Gesamtgröße der Maschine zusammengebaut (im Falle jedoch von Maschinen mit Allen Bradley bleibt die Schalttafel an der Außenseite wie auf dem Foto dargestellt).