Es handelt sich um eine Art selbsttragendes optisches Kabel für die Verlegung in Regenwasserkanälen. Die optischen Fasern sind in Schläuchen aus hochmoduligem Kunststoff untergebracht, die mit einer Schlauchfüllmasse gefüllt sind. Die Schläuche (und Füllstoffe) sind um ein zentrales metallisches Festigkeitselement verseilt und bilden einen Kabelkern. Der Kern wird mit einer wasserabweisenden Masse gefüllt und mit laminiertem Aluminiumband ummantelt. Dann wird ein PE-Innenmantel extrudiert, und außerhalb des Innenmantels werden Aramidgarne als Festigkeitsträger angebracht, und schließlich wird ein PE-Außenmantel extrudiert.
- Präzise Prozesssteuerung für gute mechanische und temperaturbedingte Eigenschaften
- Das Material der Bündelader mit guter Hydrolysebeständigkeit und relativ hoher Festigkeit
- Rohrfüllmasse als wichtiger Schutz für die Fasern
- Hervorragende Quetschfestigkeit und Flexibilität
- Die Wasserbeständigkeit des optischen Kabels wird durch die folgenden Maßnahmen gewährleistet:
- Spezielle, in die Bündelader eingefüllte wasserabweisende Masse
- Laminierte Aluminiumbandarmierung
- Kabelfüllmasse zur Gewährleistung der Längswasserbeständigkeit
1. Xn bezieht sich auf den Typ fibre. Einzelheiten sind den Benennungsregeln für optische Kabel von YOFC zu entnehmen.
2. Für die farbliche Anordnung von Brillen und Bündeladern siehe die Farbreihenfolge.
3. D ist der Kabeldurchmesser.
Standardlänge: 2.000 m; andere Längen sind ebenfalls erhältlich.
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