Die Werkstückträger werden mit Einzelkomponenten manuell am Handarbeitsplatz bestückt. Nach Freigabe der Werkstückträger durchlaufen diese die gesamte Prozesskette, bestehend aus: Ausrichten und Fügen der Schweißpartner, Laserschweißen der Werkstücke mit einem 1 KW Laser, Dichtheits- und Funktionsprüfung sowie Laserbeschriften. Die Taktzeit liegt bei 20 s. Um Verzug zu vermeiden wird der eigentliche Laserschweißprozess extrem schnell durchgeführt. Alle Prozessdaten werden erfasst und in einer Datenbank gespeichert, so dass eine vollständige Produktrückverfolgbarkeit gegeben ist.