Elektrisch isolierter Beschleunigungssensor mit erweiterter EMI-Leistung, überragende Leistung bis 0,1 Hz, hohe Empfindlichkeit 500 mV/g, ±5% Empfindlichkeitstoleranz, 4-poliger M12-Steckverbinder am oberen Ausgang, integrierter M8-Montagebolzen
Die Beschleunigungssensoren der Serie HV von Wilcoxon sind für anspruchsvolle Anwendungen konzipiert, die eine hohe elektrische Isolierung zwischen Sensor und Maschine erfordern. HV-Schwingungsaufnehmer können Lichtbögen zwischen der Sensorbasis und der internen Elektronik bis zu einer Spannung von 6.000 Volt standhalten. Die Beschleunigungssensoren bieten eine verbesserte EMI-Beständigkeit in Bereichen, in denen starke elektromagnetische Störungen auftreten, wie z. B. bei der Schwingungsüberwachung von Windkraftanlagen, Eisenbahnsystemen und anderen Hochspannungsgeneratoren. Verbesserungen bei der EFT- und ESD-Beständigkeit verbessern die Überlebensfähigkeit bei extremen transienten Ereignissen.
- Sehr niedrige Frequenz (0,1 Hz)
- Schnelle Erholung von Schocks
- Hohe EMI-Beständigkeit
- Gehäuse-Basis-Isolierung von mindestens 6 kV
- Ideal für Anwendungen in der Stromerzeugung
Bei den Schwingungssensoren der HV-Serie wird ein Material mit hohem elektrischem Widerstand und hoher Durchbruchspannung verwendet, das die notwendige elektrische Isolierung zwischen der Montagefläche und dem Gehäuse des Beschleunigungssensors sowie dem Stecker gewährleistet. Die Sensorgehäuse bestehen aus einem keramischen Material, wie es auch für die Isolierung von Hochspannungsleitungen verwendet wird. Innerhalb des keramischen Hochspannungsgehäuses, das als Isolator dient, ist der interne Beschleunigungssensor in einem Edelstahlgehäuse untergebracht, das die Keramikstruktur zusätzlich unterstützt. Ein interner Verguss sorgt für zusätzliche Isolierung und verbessert den Frequenzgang des Beschleunigungssensors, so dass er mit Standard-Beschleunigungssensoren vergleichbar ist.
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