Umwälzheizungen, auch bekannt als "Inline-Heizungen", werden in vielen Bereichen eingesetzt. Je nach Anwendung können sie aus Stahl, Edelstahl oder Titan bestehen. Bei Schmieröl- und Altölanwendungen wird häufig Stahl für Umlauferhitzer verwendet. Der Grund dafür ist, dass Stahl im Vergleich zu Edelstahl relativ preiswert ist. Bei Wasserumlauferhitzern wird Edelstahl wegen seiner korrosionsbeständigen Eigenschaften verwendet. Bei beiden Anwendungen lässt eine Pumpe die Flüssigkeit, z. B. Wasser oder Glyzerin, durch einen geschlossenen Rohrkreislauf fließen. Die Flüssigkeit wird beim Durchströmen des Umlauferhitzers wieder erwärmt. Ein wichtiger Aspekt bei dieser Anwendung ist die Viskosität. Elektrische Umlauferhitzer erzeugen Wärme, wodurch das Medium weniger zähflüssig wird. Je weniger zähflüssig die Flüssigkeit ist, desto leichter lässt sie sich durch einen Rohrkreislauf pumpen.
Industrielle Umlauferhitzer gibt es in verschiedenen Wattdichten. Die Wattdichten sind speziell für das zu erwärmende Medium ausgelegt. Die für die Erwärmung von Öl oder Wasser erforderliche Wattzahl steht in engem Zusammenhang mit der Durchflussmenge (in GPM).
Die Flüssigkeit tritt durch den Einlass ein, der dem Flanschheizkörper am nächsten liegt.
Die Wärme wird der Flüssigkeit zugeführt, während sie in einer Behälterkammer fließt.
Die Flüssigkeit tritt am Auslassstutzen oder Flansch aus.
Sie zirkuliert durch den gesamten Rohrleitungskreislauf.
Für Behälter ist häufig eine Isolierung erforderlich, um die Wärme im Behälter zu halten. Dies führt zu einer effizienten Wärmeanwendung und reduziert unnötige Kosten durch Wärmeverluste. Elektrische Umlauferhitzer können digitale Thermoelemente oder Widerstandsthermometer verwenden. Dadurch können sie das Öl oder Wasser auf der gewünschten Temperatur halten. Bei vielen Anwendungen werden Flüssigkeiten mit niedrigem Flammpunkt verwendet.
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