WHEELSET BALANCING MACHINE FOR LOCOMOTIVES ist für das Auswuchten von Radsätzen von Schienenfahrzeugen konzipiert
Zuverlässigkeit und Produktivität unter den Bedingungen der Serienproduktion und der Reparaturwerkstätten von Eisenbahndepots
Die Maschine ermöglicht das dynamische Auswuchten von Radpaaren gemäß (für Wagen, die in Zügen mit Geschwindigkeiten von über 140 km/h eingesetzt werden), und auch gemäß EN 13260 (bei Geschwindigkeiten von 120 bis 200 km/h und über 200 km/h).
Konstruktionsmerkmale der Maschine
Das Auswuchten der Radsätze erfolgt, wenn sie durch Innenringe von Wälzlagern oder durch Zentrierzapfen von Wälzlagern auf den Wälzlagern der Maschine montiert sind.
Die Querlenkeraufhängung der Maschine mit Lagerscharnieren und niedriger Eigenresonanzfrequenz garantiert eine hohe Auswuchtgenauigkeit.
Die Drehung des Radsatzes während des Auswuchtens erfolgt über einen kardanischen Axialantrieb.
Der elektrische Asynchronantrieb mit variabler Frequenz ermöglicht eine stufenlose Geschwindigkeitsregelung, ohne dass der Motor angehalten werden muss, um die optimalen Betriebsarten für das Auswuchten zu wählen.
Selbstausrichtende Stützen mit zylindrisch verstärkten Rollen schließen die Möglichkeit von "Rollspuren" auf den Befestigungshälsen (Lager) des Rotors mit geringer Härte und großer Masse aus.
Wagenheber für den reibungslosen Ein- und Ausbau des Radsatzes aus den Stützen schützen die Mechanismen der Maschine vor Stößen und sorgen für Komfort und Sicherheit im Arbeitsprozess.
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