Hydraulische Bremswinde, die sowohl als Bremse als auch als Winde für die Freileitungsverlegung von Stahl- und Leiterseilen sowie OPGW geeignet ist. Die Zug- oder Bremskraft wird durch zwei große, aus hochfestem elastischem Nylonbelag bestehenden Rillenräder übertragen. Bei der Verwendung als Winde gestattet der geschlossene Hydraulikkreis eine stufenlose Veränderung der Zuggeschwindigkeit. Montiert auf einem stabilen Stahlrohrrahmen mit Starrdeichsel, Feststellbremse, vorderes Stützschild, vordere und hintere Stützfüße sowie Ösen zur Verankerung. Elektronische Geräteausstattung mit Anzeige der Zugkraft, Geschwindigkeit, verlegten Länge sowie der Betriebsstunden. Kontrollinstrumente des Hydraulikkreises. Manuelle Negativbremse. Hydrauliköltank mit Wärmetauscher zum Kühlen des Hydrauliköles.