Sechskantmuttern mit Kerbverzahnung werden nach der Norm DIN 6923 hergestellt und weisen auf der Unterseite eine Kerbverzahnung auf, die die Mutter in ihrer Position sichert. Gezahnte Bundmuttern tragen dazu bei, das Gewicht der Mutter beim Anziehen zu verteilen, und die Kerbverzahnung dient als Sicherungselement, um Vibrationen und Lockerung zu verhindern.
Üblicherweise verwendet für:
Zur Montage auf Komponenten mit Außengewinde
Auch bezeichnet als:
Sechskantmuttern mit geriffeltem Flansch
Muttern mit geriffeltem Flansch
Äquivalente Normen:
DIN EN 1661 (Deutschland, Deutsches Institut für Normung)
ISO 4161 (Internationale Normenorganisation)
EU 1661 (Europäische Union)
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