Die als sogenannte Freischwinger gebauten Vibrationsförderer mit Förderlängen bis etwa 8 m bestehen aus elastisch gelagerten und schwingungssteifen Förderkanälen mit angebauten elektromotorischen oder elektromagnetischen Vibrationsantrieben. Der mechanisch bearbeitete Antriebssattel gewährleistet einen wartungsfreien Dauerbetrieb des Antriebs.
Alle Förderer sind in „Hygienic Design“ lieferbar.
Die wichtigsten, je nach Betriebserfordernissen eingesetzten Bauformen sind:
• Förderrinnen, offen
• Förderrinnen, geschlossen
• Abdeckung geschraubt oder mit Schnellverschlüssen befestigt,
• Flachdichtung oder herausnehmbare Profildichtung
• Förderrohre
• Mit geschraubten Enddeckeln und Flachdichtung oder mit wegschwenkbaren Enddeckeln und herausnehmbarer Profildichtung
• Antrieb durch Vibrationsmotoren (kurzes Nachlaufen vor dem gebremsten Stillstand) oder elektromagnetische Vibratoren (sofortiger Stillstand nach dem Abschalten, Waagenbeschickung)
• Bunkerabzugsrinnen
• Kurze Vibrationsförderer mit elektromagnetischem Antrieb sind für den geregelten Abzug von Schüttgütern aus Bunkern besonders gut geeignet. Die Auslegung als Bunkerabzugsrinne berücksichtigt neben der Austragleistung die Größe des Bunkerauslaufs und den Böschungswinkel des Schüttgutes.
• Förderung über Strecken von 1 bis 8 m in einer Einheit
• Werkstoffe: Edelstahl, Normalstahl und Sonderwerkstoffe wie Hastelloy und Titan
• Vibrationsmotorantrieb oder elektromagnetische Antriebe
• Federung mit hohem Isoliergrad
• Alle Förderer sind im „Hygienic Design“ lieferbar