Es handelt sich um ein spielfreies elektronisches Nockenschaltwerk (kurz: NOCA) mit maximal vier kundenseitig einstellbaren, galvanisch getrennten Schaltausgängen (Nocken), die in Abhängigkeit von der jeweiligen Position der Antriebswelle aktiviert oder deaktiviert werden. Im kompakten Gehäuse ist ein parametrierbarer Mono- oder Multitour-Drehgeber mit analoger Schnittstelle integriert sowie die Nockenschaltwerkplatine mit separatem Controller. Analogsignal und Schaltausgänge sind über Multifunktionspins (MFP und PRE) im Anschlussstecker getrennt parametrierbar.