Die horizontalen Autoklaven der Serien 44 und 55 sind für Kammervolumina von 120 bis 310 Litern und für die Verarbeitungsanforderungen verschiedener Beladungskonfigurationen ausgelegt. Die Autoklaven-Sterilisatoren werden in einer hochmodernen Anlage unter Einhaltung strenger internationaler Normen entwickelt und hergestellt, um eine sichere Wiederverwendung der sterilisierten Ausrüstung zu gewährleisten. Tuttnauer baut auch kundenspezifische Autoklavenkonfigurationen, um sie an das Layout des Standorts des Kunden anzupassen. Die Autoklavenserien 44 und 55 decken einen großen Anwendungsbereich für Krankenhäuser, ZSVA und medizinische Zentren ab.
Die Autoklaven der Serie 44/55 arbeiten mit Sattdampf als Sterilisationsmittel mit einem Temperaturbereich von 105 °C (221 °F) bis 138 °C (280 °F) und einem Arbeitsdruck, der die Anforderungen von AMSE und PED erfüllt.
Erhältlich als Einzel- oder Doppeltürversion:
Vollautomatische vertikale Schiebetür
Manuelle Flügeltür
KUNDENSPEZIFISCHES DESIGN FÜR BEGRENZTEN RAUM
Tuttnauers ausgeprägte technische Fähigkeiten ermöglichen eine hochgradig kundenspezifische Konstruktion von Autoklaven. Einrichtungen mit begrenztem Platzangebot profitieren von maßgeschneiderten Autoklaven mit schmalem Design, die eine hohe Kapazität auf begrenztem Raum bieten. Schmal konzipierte Autoklaven ermöglichen mehr Autoklaven auf einem gegebenen Raum, um eine kontinuierliche sterile Verarbeitung im Falle eines Autoklavenstillstands zu gewährleisten.
GLEICHMÄSSIGE WÄRMEVERTEILUNG
Vollständig ummantelte Kammern gewährleisten eine gleichmäßige Wärmeverteilung, um konsistente Sterilisationsbedingungen für alle Beladungen in der Kammer sicherzustellen. Eine nicht vollständig ummantelte Kammer kann kühle Stellen aufweisen, die eine unsachgemäße Sterilisation verursachen können.
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