Ultraschall-Technologie für ein angenehmes Raumklima und zur Verbesserung der Luftqualität
Besser atmen bedeutet gesünder leben! Ob wir uns zu Hause wohlfühlen, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Einrichtung, Licht, aber auch Lärm, Raumklima und Gerüchen.
Hätten Sie's gewusst? Wir atmen in geschlossenen Räumen häufig mehr Reiz- und Schadstoffe ein als an einer viel befahrenen Straßenkreuzung. Auch zu trockene Raumluft mindert unser Wohlbefinden auf der Wohlfühlskala. Eine relative Luftfeuchtigkeit unterhalb von 40 bis 60 % reizt die Schleimhäute und begünstigt Erkältungskrankheiten und Husten. Insbesondere Kinder und Allergiker sind hier sehr anfällig.
Anhebung auf 50 % Luftfeuchtigkeit reduziert das Übertragungsrisiko von Viren
Fachärzte haben Forschungsergebnisse über die Resistenz von Viren (z. B. SARS-CoV, MERS-CoV oder SARS-CoV-2 (Covid-19), Influenza) und Luftfeuchtigkeit ausgewertet. Dabei hat sich herausgestellt, dass die Luftfeuchte gravierende Auswirkungen auf die Infektiosität von Keimtröpfchen hat. Trockene Raumluft mit einem relativen Feuchteanteil von unter 40% lässt winzige Tröpfchen, die mit Grippe- oder Erkältungsviren belastet sind, eintrocknen. Dadurch werden Krankheitserreger konserviert und bleiben sehr lange infektiös. Im optimalen Bereich von 40 bis 60% relativer Luftfeuchte schrumpfen Aerosole nur so weit ein, dass sich die Salzkonzentration im Aerosolkern erhöht, so dass die darin enthaltenen Keime und Mikroorganismen abgetötet werden. Das Risiko sich mit Grippe- und Erkältungsviren anzustecken wird hier minimiert.