Die Wasserressourcen sind durch die wachsende Bevölkerung, veränderte Niederschlagsmuster, weit verbreitete Verschmutzung und eine Vielzahl anderer Faktoren unter Druck geraten. Aus diesem Grund müssen die Wasserversorger bestrebt sein, jede verfügbare Wasserquelle optimal zu nutzen, selbst wenn diese durch Verunreinigungen beeinträchtigt wurde.
Das TrojanUVPhox® nutzt den fortschrittlichen UV-Oxidationsprozess (UV AOP) zur Behandlung von 1,4-Dioxan und NDMA. Das System wurde auch durch mikrobielle Tests validiert. Durch diese Tests wurden Leistungsdaten für die Abgabe von UV-Dosen zur Inaktivierung der Mikroorganismen Cryptosporidium, Giardia und Adenovirus ermittelt.
Wiederverwendung von Trinkwasser
1,4-Dioxan-Behandlung
Der TrojanUVPhox ist vertikal stapelbar und modular aufgebaut, so dass mehrere Kammern in Reihe geschaltet werden können und die Möglichkeit besteht, die Anlage zu erweitern, ohne die Grundfläche zu vergrößern. Er ist in verschiedenen Konfigurationen mit einer unterschiedlichen Anzahl von Lampen pro Kammer erhältlich, um praktisch jede Durchflussrate zu bewältigen.
Die Lampen lassen sich leicht austauschen, ohne dass der Druck abgelassen oder die Kammer entleert werden muss. Alle internen Komponenten sind von den Enden der Kammer aus zugänglich, und als Sicherheitsmerkmal schaltet sich die Kammer automatisch ab, wenn die Endkappe entfernt wird, um die Bediener vor Hochspannungsbauteilen zu schützen.
Das Oxidationsmittelzufuhrsystem ist Teil der TrojanUVPhox-Lösung. Es ist in die UV-Steuerung integriert, um einen reibungslosen Betrieb mit minimaler Beteiligung des Bedieners zu gewährleisten. Die UV-Steuerung kann auch Systemeingaben verwenden, um die optimalen Leistungseinstellungen für die Lampen zu ermitteln und die Lampen automatisch ein- und auszuschalten oder die Lampenleistung anzupassen. Dadurch wird Energie gespart und die Lebensdauer der Lampen verlängert, während gleichzeitig sichergestellt wird, dass die erforderliche Dosis erreicht wird.
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