Stoß-Prüfvorrichtungen werden benutzt, während ein richtungsunabhängiger dehnbarer Test, zum des Ausfalls in der Richtung wenigen Widerstands für die Bewertung der körperlichen Stärke zu identifizierenen und Faser verpfänden. Modelle sind vorhanden, eine Vielzahl der Materialien zu prüfen. Diese Modelle können mit einer Vorrichtung auch gepasst werden, um die Ablenkung der Probe vor Stoß zu messen.
Die Stoßprüfvorrichtung ist entworfen, um internationalen Standards für Tests auf Papier, Folien, Kartons, Wellpapp zu entsprechen, Gewebe etc.
BETRIEB
Die Stoß-Prüfvorrichtung ist für das Messen der Berststärke der Gewebematerialien bestimmt, die einem zunehmenden hydrostatischen Druck unterworfen werden. Dieser Druck wird an einer Kreisregion des Exemplars über eine elastische Membrane angewendet. Das Exemplar wird fest ringsum den Rand dieser Kreisregion durch eine pneumatische Spannvorrichtung gehalten. Wenn der Druck angewandt ist, verformt sich das Exemplar zusammen mit der Membrane. Die Berststärke entspricht dem maximalen Druck, der durch das Exemplar vor Ausfall gestützt wird. Identisch, in der Grundregel zum richtungsunabhängigen dehnbaren Test, sprengte Kugel Methode für Gewebe, ist dieses Maß von der Ausschnittrichtung der Probe unabhängig (Maschine oder Kreuz) da der Ausfall natürlich in der wenigen Widerstandrichtung auftritt.
Die Gummimembranen mit spezifischer Stärken- und Uferhärte müssen eine Ausbuchtung gegen Druckmuster innerhalb der Toleranz der Standards haben, die auf der Art des Materials geprüft bezogen werden.
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