TESA UPD - ein flexibles Konzept mit überzeugenden messtechnischen Vorteilen und erheblichen finanziellen Einsparungen
Unmittelbare Messungen
• Über 90% eines 122-teiligen Satzes Endmaße können ohne Wechsel des Bezugsnormals gemessen werden, da sie im Nennmaßbereich zwischen 0,5 und 25 mm liegen und damit die Messspanne von 25 mm nicht überschreiten.
• Der Inhalt des Bezugsnormal-Satzes kann somit um etwa 80% kleiner sein, als bisher notwendig.
• Derart verkleinerte Sätze reduzieren die Kosten für Beschaffung und Rekalibrierung erheblich.
• Endmaße mit unüblichen Nennmaßen, für die kein Vergleichsendmaß vorhanden ist, können direkt gemessen werden. Vergleichsmessungen
• Wie bisher üblich, können auch Vergleichsmessungen zwischen Endmaßen mit gleichem Nennmaß erfolgen.
• Die dadurch optimierten Messbedingungen erlauben Messungen mit kleinerer Messunsicherheit.
• Weniger systematische Messabweichungen durch geringere längenabhängige Einflüsse beim oberen Längenmesstaster A und den zu vergleichenden Endmaßen.