Eine offene Tür für Onboard-Software von Drittanbietern
Wie funktioniert die Container-Lösung?
Ein Linux-Container ist eine leichtgewichtige Virtualisierungstechnologie, die die Ausführung mehrerer isolierter Anwendungen oder Dienste auf einem einzigen Linux-Host ermöglicht.
Container nutzen den Kernel des Host-Betriebssystems und teilen sich Ressourcen wie CPU, Arbeitsspeicher und Festplattenspeicher.
Container bieten eine portable und konsistente Umgebung für die Ausführung benutzerdefinierter Anwendungen.
Container sind ein Add-on, das für die Unterstützung von Drittanbieteranwendungen konzipiert wurde.
- Systemintegrator-eigene Anwendungen können in der Kamera in einer separaten Umgebung implementiert werden, was eine unglaubliche Anpassungsfähigkeit an Tattile-Kameras gewährleistet.
- Unterstützung von benutzerdefinierten Zusatzanwendungen, Bibliotheken, Webinterface, Verschlüsselungsmethoden. Dies ermöglicht eine leichte und schnelle Bereitstellung auf der Kamera
- Die Benutzeranwendung hat Zugriff auf definierte Kameraressourcen wie lokaler Speicher, dauerhafte Konfiguration, Netzwerk, Kameraverarbeitungsergebnisse
- Der Systemintegrator hat die vollständige Kontrolle über die Verarbeitungsergebnisse und das Datenmanagement, mit benutzerdefinierten Kommunikationsprotokollen und Speicherrichtlinien
- Dank Container können Kunden die Bandbreitenanforderungen reduzieren, indem sie die Nachbearbeitung durch den Benutzer am Rande implementieren
- Mit Container konfiguriert der Systemintegrator das Backup und die Replikation auf andere Kameras über eine eingebaute Kamera-Webschnittstelle
- Container erfordert eine zusätzliche SSD, die in der Tattile-Kamera installiert werden muss
- Container ist nicht geeignet für intensive Operationen (Bildanalyse, Bildmanipulation, ...) oder direkten Zugriff auf Kameraressourcen (Sensoren und Peripheriegeräte)
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