Förderbrücke max. 29 000 m³/h | F60

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Beschreibung

Die größte Förderbrücke, die F60, demonstriert noch heute das Optimum an Materialförderung aus den ostdeutschen Braunkohletagebauen. Dank Wiederinbetriebnahmeplänen des Tagebaus wird die bereits stillgelegte Förderbrücke in Reichwalde rekonstruiert. Die fahrbaren Förderbrücken in Deutschlands Braunkohletagebauen befördern das von den Baggern geförderte Material über den Tagebau hinweg direkt zur Abraumhalde. Besondere Einsatzbedingungen machen eine Fördermenge bis zu 29.000 m3/h von drei Schaufelradbaggern mit einer Spannweite von 270 m und einer Aufschütthöhe von bis zu 74 m möglich. Die Förderbrücke mit einem Gewicht von 13.400 t wird auf Schienen bewegt. Eimerkettenausleger befinden sich auf der Seite, an der das Material abgetragen wird, weitere Ausleger zum Verschütten auf der Seite der Halde. Das Abtragen der Braunkohle findet separat am Kohleflöz zwischen den beiden Auslegern unter der Förderbrücke statt. Tenova TAKRAF's Förderbrücken finden auch in Heap-Leach-Systemen Anwendung. Diese Förderbrücken sind voll beweglich. Sie befördern das Material von Rückladegeräten, Überlandbandförderern oder von Verbindungsförderern zu nachgeschalteten Förderern, Bandwagen und Absetzern, wie es bei Gaby (Chile) oder Toquepala (Peru) der Fall ist.

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* Die Preise verstehen sich ohne MwSt., Versandkosten und Zollgebühren. Eventuelle Zusatzkosten für Installation oder Inbetriebnahme sind nicht enthalten. Es handelt sich um unverbindliche Preisangaben, die je nach Land, Kurs der Rohstoffe und Wechselkurs schwanken können.