Die größte Förderbrücke, die F60, demonstriert noch heute das Optimum an Materialförderung aus den ostdeutschen Braunkohletagebauen.
Die fahrbaren Förderbrücken in Deutschlands Braunkohletagebauen befördern das von den Baggern geförderte Material über den Tagebau hinweg direkt zur Abraumhalde.
Besondere Einsatzbedingungen machen eine Fördermenge bis zu 29.000 m3/h, gefördert von drei Eimerkettenbaggern, eine Spannweite von 270 m und eine Aufschütthöhe von bis zu 74 m möglich.
Die Förderbrücke mit einem Gewicht von 13.400 t wird auf Schienen bewegt. Eimerkettenausleger befinden sich auf der Seite, an der das Material abgetragen wird, weitere Ausleger zum Verschütten auf der Seite der Halde.