Der Biomassekessel der DHW-Serie (auch DHW-Biomassekessel genannt) ist eine Art eintrommeliger, horizontaler Biomasseheizkessel mit geneigtem, hin- und hergehendem Rost, dessen Neigungswinkel 15 Grad beträgt. Der Feuerraum hat eine Membranwandstruktur, der Feuerraumauslass hat Schlacke-Kühlrohre und die Abgastemperatur des Feuerraums ist niedriger als der Schmelzpunkt der Flugasche, der unter 800℃ liegt, so dass eine Verschlackung der Flugasche auf dem Überhitzer verhindert werden kann. Nach den Schlackenkühlrohren befinden sich Hochtemperaturüberhitzer, Niedertemperaturüberhitzer, Economizer und Luftvorwärmer, zwischen zwei Überhitzern ist ein Sprühüberhitzer angeordnet. Die Rauchgastemperatur nach dem Luftvorwärmer ist 160℃.
Die DHW-Biomassekessel können Niederdruckdampf mit einer Nennverdampfungsleistung von 10-65 t/h und einem Nenndruck von 1,25-9,8 MPa erzeugen. Der thermische Wirkungsgrad liegt bei bis zu 82 %.
Merkmale des Warmwasser-Biomassekessels
Da Biomasse-Brennstoff zur Verschlackung neigt, wird diese durch die ständige Bewegung des Schubrostes vermieden.
Biomasse-Brennstoff weist eine geringe Dichte und kleine Aschepartikel auf, die mit dem Rauchgas fließen können, weshalb wir einen hohen Feuerraum und eine geringe Strömungsgeschwindigkeit entwickeln.
Die Sekundärluft sorgt dafür, dass der Brennstoff durch die Verweilzeit im Feuerraum ausbrennt.
Das Gewölbe dient zur Verstärkung der Luftmischung im Feuerraum und zur Organisation der Wärmestrahlung und des heißen Rauchgasstroms im Feuerraum.
Um die Bildung von Ruß zu vermeiden, muss der Abstand der Konvektionsheizfläche in einer Reihe angeordnet sein.
Die Konvektionsbank verfügt über ein Schallwellen-Rußgebläse, das den Ruß entfernen kann, und eine Reinigungstür ist vorhanden.
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