Ein Strom-Sensor der Endlosschleife besteht aus einem Hallgenerator, der in eine Luftfunkenstrecke eines Magnetkerns, der Spule verwundet werden um den Kern und des Stromverstärkers angebracht wird. Der gegenwärtige tragende Leiter, der durch die Blendenöffnung des Sensors gesetzt wird, produziert ein Magnetfeld, das zum Strom anteilig ist. Dieses Feld wird durch den Kern konzentriert und abgefragt durch den Hallgenerator. Der Hallgenerator wird an den Eingang des Stromverstärkers angeschlossen, der die Spule fährt. Der Strom durch die Spule produziert ein gegenüberliegendes Feld zu dem, das vom Strom durch die Blendenöffnung bereitgestellt wird, folglich, das der Fluss im Kern ständig bis null gefahren wird. Die Spule schließt den Ausgang des Sensors an. Folglich ist der Ausgang der Blendenöffnungsstrom ein gegenwärtiges proportionales, der mit der Zahl von multipliziert wird, einschält die Spule. Ein Sensor mit einer Spule mit 1000 Umdrehungen liefert einen Ausgang von 1mA pro Ampere. Die Stromabgabe wird in eine Spannung durch die Verbindung eines Widerstandes an den Ausgang des Sensors und des Bodens umgewandelt. Der Ausgang des Sensors und des Bodens. Der Ausgang wird eingestuft, indem man den Widerstandwert vorwählt. Sensoren der Endlosschleife messen DC-und Wechselstrom-Strom und liefern elektrische Lokalisierung. Sie bieten schnelle Antwort, hohe Linearitäten und Antrieb der niedrigen Temperatur an. Die Stromabgabe des Sensors der Endlosschleife ist gegen elektrische Geräusche verhältnismäßig immun. Sie sind der Sensor der Wahl, wenn hohe Genauigkeit wesentlich ist.
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