Die Aufrüstung eines Hydrierprozesses mit einem magnetischen Dichtungsantrieb und einer selbstansaugenden Laufradkonfiguration kann die Effizienz und Sicherheit des Prozesses erheblich verbessern, insbesondere unter Bedingungen mit hoher Scherung und hoher Suspension.
> Leckagefreier Betrieb
> Reduzierter Wartungsaufwand
> Energie-Effizienz
Magnetische Antriebsdichtung Illustration
Eine Magnetkupplungsdichtung, auch Magnetkupplung oder Magnetantrieb genannt, ist eine Art von Dichtung, die in Pumpen und anderen rotierenden Geräten eingesetzt wird, um das Drehmoment ohne physischen Kontakt vom Motor auf die Pumpenwelle zu übertragen. Diese Konstruktion macht mechanische Dichtungen und Wellendichtungen überflüssig, die mit der Zeit verschleißen und Lecks verursachen können.
Im Folgenden finden Sie einen kurzen Überblick über die Funktionsweise von Magnetkupplungsdichtungen und ihre wichtigsten Bestandteile:
Komponenten einer magnetischen Antriebsdichtung:
Interner Magnetrotor: Dies ist der Magnet, der an der Pumpenwelle befestigt ist. Er dreht sich im Inneren des Pumpengehäuses.
Externer Magnetrotor: Dieser Magnet ist an der Motorwelle befestigt und dreht sich außerhalb des Pumpengehäuses.
Isolationsbarriere: Hierbei handelt es sich um eine nichtmagnetische Barriere (in der Regel ein Metallgehäuse), die den internen und den externen Magneten trennt. Sie schließt die gepumpte Flüssigkeit ein und verhindert, dass sie ausläuft.
Welle: Verbindet den Rotor des Innenmagneten mit dem Laufrad oder anderen rotierenden Teilen in der Pumpe
Selbstansaugendes Rührwerk
Ein selbstansaugendes Rührwerk ist eine spezielle Art von Mischvorrichtung, die dazu dient, Gas in eine flüssige Phase einzubringen. Dies geschieht in der Regel bei Anwendungen, die eine Gas-Flüssigkeits-Mischung erfordern, wie z. B. bei der Oxygenierung, Hydrierung oder anderen Reaktionen, bei denen Gase in Flüssigkeiten eingebracht werden.
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