Elektrolumineszenz bedeutet "kalte Strahlung", die mit elektrischer Hochfrequenz arbeitet. Es gibt keinen
widerstand oder Glühfaden direkt in dieser Technologie. Elektrolumineszenz leuchtet nur mit "Hoch
Frequenz". Aus diesem Grund wird die Elektrolumineszenz auch als kalte Strahlung bezeichnet. Obwohl
Elektrolumineszenz den Namen kalte Strahlung trägt, gibt Elektrolumineszenz nur sehr wenig Wärme ab (25
grad) nach außen ab. Elektrolumineszenz verbrennt niemals die Hand, die berührt werden kann.
Elektrolumineszenz benötigt einen Inverter, der eine Art Transformator ist, um das Licht zu erzeugen. Mit "Hoch
hochfrequenz"-Energie, die vom INVERTER geliefert wird, trifft sie auf die Barriere zwischen den Drücken und
und bleibt stecken, FOSFOR, das keinen Platz zum Entkommen findet und somit als LICHT erscheint.
Elektrolumineszenz ist eine Technologie, die in den 1960er Jahren für militärische Zwecke entwickelt wurde. Bis 1980,
War die Elektrolumineszenztechnik nicht weit verbreitet. In den 1980er Jahren wurde sie für einige industrielle
zwecke eingesetzt. Elektrolumineszenz wird vor allem in der Zifferblatt- und Innenraumbeleuchtung von Kraftfahrzeugen und
flugzeug-Cockpits.
Elektrolumineszenz ist nur 0,2 mm (200 Mikrometer) dick. Und jeder Punkt Elektrolumineszenz
bietet eine homogene Ausleuchtung. Aufgrund ihrer Struktur und der Flexibilität der verwendeten Materialien ist sie
sehr biegefest. Allerdings sollte sie nicht um 90 Grad geknickt werden. Es gibt keine andere Lampe auf der
auf der Welt, die so gebogen werden kann, 0,2 mm dick ist und rundherum ein gleichmäßiges Licht abgibt. Aus diesem
aus diesem Grund wird die Elektrolumineszenz seit vielen Jahren in der Haushaltsgeräte-, Luft- und Raumfahrt- sowie
automobilbranche.
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