Seit den Anfängen der Société d’Instruments de Précision (SIP) wurde die 1862 gegründete Firma mit Sitz in Genf zum Sinnbild für ultimative Präzision im Werkzeugmaschinenbau. Noch heute ist das Grundkonzept der SIP-Maschinen in allen traditionellen Bearbeitungszentren zu finden. Und dies sowohl bei vertikalen als auch bei horizontalen Maschinenmodellen.
Die Bearbeitungszentren der 7000-er Serie verfügen über eine horizontale Spindeleinheit. Es gibt sie wahlweise als 4- oder 5-Achsen-Maschinen. Anwender können mit ihnen komplexe Bauteile in höchster Präzision komplett fertigen. Für Tieflochbohrungen steht eine 300-mm-Pinole zur Verfügung. Die SIP 7000/7 positioniert sehr präzise (nach VDI-Norm: P ≤ 2 µm).
Konstruktion
Der aus einem Stück gegossene Maschinenrahmen aus hochwertigem Guss (GGS 80) garantiert höchste Stabilität und Langzeitgenauigkeit. Er verfügt über eine 3-Punkt-Auflage und erfordert kein spezielles Fundament. Selbst bei kleineren Setzungen des Untergrunds bleibt die volumetrische Präzision der Maschine erhalten.