AGM, der Application Graphics Manager, bietet viele Funktionsschichten, darunter ein Framework für die Benutzeroberfläche, die Besonderheiten von Undo/Redo für Geometrie, die Rendering-Engine und alles, was dazwischen liegt, sowie eine enge Integration mit allen anderen Spatial-SDKs.
Bewährtes Framework
AGM wird von mehr als 40 Unternehmen in verschiedenen Branchen eingesetzt, z. B. in den Bereichen Computer Aided Engineering (CAE), Robotik, Metrologie, Computer Aided Design (CAD) und anderen.
Erweiterbarkeit und enge Integration
AGM-Entwickler haben direkten Zugriff auf 3D ACIS Modeler, CGM Modeler, 3D InterOp und HOOPS Visualize APIs. Die Möglichkeiten, AGM an die Anforderungen eines bestimmten Anwendungsworkflows anzupassen, sind unbegrenzt.
Risikominderung und kürzere Entwicklungszeit
Die Verwendung von AGM bietet Entwicklern eine bewährte Lösung für die Entwicklung von 3D-Engineering-Anwendungen. Mit AGM wird das Risiko, das mit der Entwicklung von 3D-Anwendungen verbunden ist, erheblich reduziert, da die Entwicklung einen erheblichen Zeit- und Ressourcenaufwand erfordert, wenn man von Grund auf neu beginnt.
Gemeinsame Funktionalitäten für 3D-Anwendungen
Das Kernmodul von AGM bietet einen umfassenden Satz von Klassen und Funktionen für Funktionen, die bei vielen Arten von 3D-Anwendungen üblich sind, wie z. B. Object Lifecycle Management, Rückgängig/Wiederholen, Speichern/Wiederherstellen, Auswahl und Hervorhebung, Befehle und mehr. Darüber hinaus werden verschiedene Dienstprogramme zur Steigerung der Produktivität bereitgestellt, wie z. B. Code-Generator und Projekt-Assistenten, Debug-Tools und so weiter.
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