Luftspalt-Fluss-Sonde zur Erkennung von Kurzschlüssen zwischen den Rotoren von Hydrogeneratoren, Turbogeneratoren und Hochspannungsmaschinen.
Der magnetische Flusssensor ASCT 5015 gehört zur ASC-Familie von Luftspalt-Suchspulen, die zur Erkennung von Fehlern in der Isolierung der Rotorwicklung von Wasserkraftgeneratoren, Turbogeneratoren und Hochspannungsmaschinen eingesetzt werden.
Das Gehäuse besteht aus Glasfaser und das Sensorelement ist in Hochtemperatur-Epoxidharz eingekapselt. Der magnetische Flusssensor ASCT-5015 ist nur 2 mm dick und wurde speziell für Maschinen mit sehr kleinen Luftspalten entwickelt.
Das integrierte Hochtemperatur-Signalkabel besteht aus einem 10 cm langen 1,6-mm-Denkkabel, das durch ein abgeschirmtes Signalkabel mit verschiedenen verfügbaren Längen verlängert wird. Die Sonde wird am Statorzahn innerhalb des Luftspalts zwischen Rotor und Stator installiert. Das integrierte kleine Hochtemperaturkabel ermöglicht eine einfache Verlegung außerhalb der Maschine. Durch die offene Bauweise können die Kabel durch die Belüftungsöffnungen verlegt werden, anstatt sie durch den Endwicklungsbereich zu führen.
Die Sonde misst die Veränderung des magnetischen Flusses, der von jeder Rotorspule erzeugt wird. Sie hält bis zu 2 Tesla stand und ist für den Betrieb bei mehr als 155°C ausgelegt. Das Hochtemperatur-Signalkabel kann dauerhaft bis zu 155 °C verwendet werden. Wenn längere Signalkabel als 10 m erforderlich sind, kann das Sondensignal mit einem Signaltreiber gepuffert werden.
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