Induktive Näherungsschalter nutzen das Prinzip der gegenseitigen Induktivität von Metallleiter und magnetischem Wechselfeld. Die Erfassungsspule am vorderen Ende des Sensors erzeugt ein hochfrequentes Magnetfeld. Wenn sich das Metallobjekt dem Magnetfeld nähert, wird im Inneren des Metallobjekts ein Wirbelstrom erzeugt, der zu einer Abschwächung der Energie des Magnetfelds führt. Wenn sich das Metallobjekt ständig in der Nähe der induktiven Oberfläche des Sensors befindet, wird die Energie absorbiert und die Dämpfung wird verursacht. Wenn die Abschwächung ein bestimmtes Niveau erreicht, wird der Sensorschalter ausgelöst, um ein Signal auszugeben, wodurch der Zweck der berührungslosen Erkennung erreicht wird.
Induktive Näherungssensoren sind echte berührungslose Sensoren, da sie das zu messende magnetisch durchlässige und/oder leitende Objekt direkt erfassen. Sie arbeiten mit einer relativ hohen Frequenz, so dass Änderungen im Spulenkreis aufgrund der magnetischen Permeabilität eines ferromagnetischen Messobjekts oder durch Wirbelströme in einem leitfähigen Messobjekt erfasst werden können. Das Signal der meisten Näherungssensoren ist ein geschalteter Ausgang, der schaltet, wenn das Objekt in den kalibrierten Bereich kommt. Kontinuierliche Funktionen sind ebenfalls möglich, sind aber in der Regel nichtlinear und werden durch die Form und Größe des Zielobjekts beeinflusst.
Merkmale:
1. berührungslose Erfassungsmethode, kein Verschleiß.
2. mit speziellen IC-Design und haben stabile Leistung.
3. anti-mechanische Kollision und Anti-Korrosion.
Anwendungen:
- Erkennung Tor öffnen/schließen
- Erkennung der Nockenposition
- Erkennung der sich bewegenden Aluminiumschablone
- Anzahl der Einheiten
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