Die hochauflösenden Rolling-Shutter-Bildsensoren von Sony werden für verschiedene Arten von visuellen Inspektionen in industriellen Anwendungen eingesetzt. Sie erfreuen sich großer Beliebtheit und genießen einen ausgezeichneten Ruf aufgrund ihrer hohen Empfindlichkeit, die eine effektive fotoelektrische Umwandlung mit geringem Rauschen und hoher Auflösung auch bei eingeschränkten Lichtverhältnissen ermöglicht, sowie aufgrund ihrer großen Größenvielfalt.
Merkmale
Geringes Rauschen
Die Rolling-Shutter-Bildsensoren von Sony sind für ihr geringes Rauschen bekannt. Sie kontrollieren nicht nur das Rauschen in den Pixeln, die die photoelektrische Umwandlung vornehmen, sondern führen auch zwei Runden der Rauschentfernung durch, und zwar vor und nach der A/D-Wandlung, was zu klaren Bildern mit weniger Rauschen bei gleicher Pixelzahl führt und somit zu einem rauscharmen Kameradesign beiträgt.
Hohe Empfindlichkeit
Das zweite Merkmal der Rolling-Shutter-Bildsensoren von Sony ist ihre hohe Empfindlichkeit. Die rückseitig beleuchtete Struktur ermöglicht es ihnen, mehr Licht in die Fotodioden zu leiten als Bildsensoren mit einer vorderseitig beleuchteten Struktur, wodurch eine höhere Empfindlichkeit erreicht wird. Einige unserer Rolling-Shutter-Bildsensoren sind mit der hochempfindlichen STARVIS-Technologie* ausgestattet, die auch für ihren Einsatz in Sicherheitskameras bekannt ist.
Große Auswahl an Bildsensoren
Bildsensoren, die mit C-Mount-Objektiven kompatibel sind, sind eine Standardoption für Industriemaschinen, aber größere Multi-Pixel-Sensoren ermöglichen die hochauflösende Abbildung größerer Bereiche.
Unser Angebot an Rolling-Shutter-Bildsensoren umfasst große Bildsensoren mit einer Größe von mehr als 35 mm. Vergleichen Sie zum Beispiel einen 1-Typ mit 9 Millionen Pixeln (den IMX533) und einen 4,2-Typ mit 151 Millionen Pixeln (den IMX411)
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