Die Taktfrequenzen reichen aktuell von 600 MHz mit einem Intel Celeron M bis 2× 2,16 GHz mit einem Intel Core 2 Duo. Je nach verwendetem Board kommen bis zu 4 GB DDR RAM zum Einsatz; so sind auch rechenintensive Aufgaben mühelos möglich. Als stromsparende Variante kann ein Intel Atom Prozessor eingesetzt werden.
Gemacht für raue Umgebungen
Die eingesetzten SATA Festplatten sind für den 24/7 Dauerbetrieb freigegeben und optional mit einem erweiterten Temperaturbereich verfügbar. In sehr rauen Umgebungen können auch Solid State Disks (SSD) ohne jegliche rotierende Teile verbaut werden, um auch bei sehr anspruchsvollen Anwendungen höchste Betriebssicherheit zu garantieren.
Vielzahl von Standardschnittstellen im kompakten Design
Der IPC-4 besitzt sechs USB 2.0, zwei Gigabit Ethernet (10/100/1000 BaseT), zwei serielle Schnittstellen, einen DVI- und einen VGA-Anschluss.
Zusätzlich ist ein CF Slot implementiert. Die hohe Industrietauglichkeit zeigt sich auch in der Anordnung der Anschlüsse. Verkabelung ist lediglich auf der Frontplatte zu finden. Die Seitenteile sind den Lüftern und Luftauslässen vorbehalten.
Links = Standard, Rechts = Individualität
Die Modulbauweise ermöglicht kundenspezifische Erweiterungen je nach Art des Einsatzes. Beim IPC-4 wird das mithilfe von PCI104 und PC104+ Karten realisiert. So wird der IPC-4 zum Spezialisten für verschiedenste Anwendungen: CAN, FireWire, digitale und analoge Ein- und Ausgänge, Framegrabber und viele weitere Funktionen.
32 KB batteriegepuffertes ZERO-RAM
In diesem RAM können Variablen zur Laufzeit zwischengespeichert werden, damit sie auch nach einem Systemausfall noch verfügbar sind.