Insgesamt besitzt das AIO16-L acht analoge Ein- und Ausgänge.
CAN Schnittstelle
Die integrierte CAN Schnittstelle nach CANopen (DS 301 und 401) ermöglicht den flexiblen Einsatz an unterschiedlichen Stellen und Positionen im Produktionsprozess. Sie ist nach ISO 11898 ausgeführt und kann gebrückt werden. Auf diese Weise lassen sich per Durchschleifen der CAN Signale mehrere Module in Reihe nutzen.
Signalverarbeitung und LEDs
Neben den Ein- und Ausgängen besitzt das AIO16-L einen leistungsfähigen Mikrocontroller, der die Erfassung der Sensorik, die Ansteuerung der Aktoren und das CAN Protokoll bearbeitet. Weiterführend sind auch Sicherheitsmechanismen wie z. B. Guarding vollständig im Remote IO integriert.
Die Visualisierung der aktuellen IO Zustände erfolgt über integrierte LEDs für jeden IO. Die Konfiguration der Moduladresse und Baudrate erfolgt einfach und sicher über DIP-Switches am Modul. Dabei ist nach CiA Definition eine Baudrate von bis zu 1 Mbit/s einstellbar.