Die GENIE GPR™-Probenahmesonde besteht aus einem Gehäuse, das an seinem unteren Ende ein Fußventil und eine Membranspitze
sondenregler. Das Sondengehäuse wird in einer drucklosen Rohrleitung durch ein vertikal montiertes
gewinde-o-Let oder Flansch installiert. Sobald die Sonde in das Gehäuse eingeführt ist, öffnet sich das Fußventil, damit das Gas aus der Rohrleitung
gas frei durch die Membran strömen kann. Der Probendruck wird dann unmittelbar stromabwärts
der Membran, innerhalb der Rohrleitung, reduziert. Die Wärme wird dann von der Rohrleitung auf den Regler übertragen, um
eine übermäßige Joule-Thomson-Abkühlung während der Druckregulierung zu verhindern. Durch das Herausziehen der Sonde aus dem
wird das Fußventil geschlossen, so dass die Sonde gewartet werden kann, ohne dass die Rohrleitung drucklos wird
der Rohrleitung. Dieses Verfahren zum Einsetzen und Herausziehen der Sonde ist weniger kostspielig und komplex als pneumatische oder hydraulische
methoden.
Eine Flüssigkeitsverschleppung aus der Rohrleitung in das Probenaufbereitungssystem sollte vermieden werden, wenn
bei der Entnahme von Erdgas verhindert werden, da sie die Genauigkeit der Analyse der Zusammensetzung direkt beeinflussen und auch das
das Analysegerät beschädigen. Genie® Sonden™ bieten die Möglichkeit, die Genie® Membrane Technology™ direkt in eine Pipeline einzuführen, um unerwünschte Flüssigkeiten und Partikel aus der Gasprobe bei Fließtemperatur- und Druckbedingungen gemäß den Industriestandards abzutrennen.
Anwendungen
- Entnahme einer repräsentativen Probe aus einer mehrphasigen Gasquelle
- Druckregulierung
- Schutz vor Flüssigkeiten
- Online- und tragbare Analysatoren
- BTU, H2S, Feuchte und andere
- Gasprobenahme von Gemischen mit weniger als 30 % Wasserstoff
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