In den letzten Jahren ist mit der raschen Entwicklung der globalen neuen Energieindustrie die Nachfrage nach Kobalt gestiegen, die das Angebot an Kobalt bei weitem übersteigt. Daher ist die Frage, wie die Kobaltproduktion verbessert werden kann, ein großes Problem der modernen Gesellschaft. In den meisten Fällen kommt Kobalt immer in Form von Begleitmineralien vor, wobei Kupfer-Kobalt-Erze die Hauptquelle für Kobalt sind.
In der Praxis ist die Flotation die gängige Methode zur Abtrennung von Kobalt aus Kupfer-Kobalt-Erzanreicherungen. Kupfer-Kobalt-Erze zeichnen sich jedoch durch eine komplexe Zusammensetzung, eine feine Partikelgröße, leichten Schlamm, einen hohen Gehalt an schädlichen Verunreinigungen und eine schlechte Flotierbarkeit aus. Es ist schwierig, eine Gewinnungsrate von mehr als 60 % zu erreichen, was eine große Menge an Ressourcenverschwendung und hohe Kosten für die Aufbereitung verursacht. Da Kobalt einen schwachen Magnetismus aufweist und einige davon in magnetischen Mineralien wie Eisenerz in Form von Isomorphismus oder mechanischen Einschlüssen in Kupfer-Kobalt-Erz verteilt sind, ist es möglich, die Magnetabscheidung anzupassen, um wertvolle Kupfer-Kobalt-Elemente zu recyceln.
Auf dieser Grundlage entwickelte SLon eine neue Aufbereitungstechnologie, bei der die Flotation mit der Magnetabscheidung kombiniert wird, um Kupfer und Kobalt aus Flotationsrückständen zu gewinnen. Um das Problem zu lösen, dass die Verwendung einer großen Anzahl von Agenzien im vorderen Teil des Flotationsprozesses zu einer Verstopfung des Medienkastens führt, haben wir zunächst die Gestaltung des Trennbereichs optimiert.
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