Der Metalldetektor "Barrier-409" wurde speziell für die Detektion von Manganstahl im Fluss von Eisenerz mit einem Eisengehalt von bis zu 70 % (und anderen stark mineralisierten oder magnetischen Erzen) entwickelt. Es handelt sich um ein Gerät zur Detektion von Fremdmetallfragmenten im Fluss von bewegtem Material, auch wenn es auf Stahlseilbändern befördert wird, das im Dauerbetrieb arbeitet.
Der Metalldetektor wurde entwickelt, um einen störungsfreien Betrieb von Zerkleinerungsanlagen im Bergbau und in der verarbeitenden Industrie durch die automatische Erkennung von Metallfragmenten sowohl magnetischer als auch nichtmagnetischer Metalle zu gewährleisten.
Detektion in Eisenerz
Die technischen Eigenschaften des Metalldetektors "Barrier" bleiben bei der Arbeit auf Förderbändern mit einem Eisengehalt von bis zu 70% erhalten.
Detektion von Manganstahl
Detektion von Objekten wie Teilen von Baggerzähnen, Teilen von Bohrern.
Erkennung an der Bandverbindung
Ermöglicht die Erkennung von Fremdmetall sowohl an der Verbindungsstelle des Förderbandes als auch in deren Nähe ohne Empfindlichkeitsverlust.
Ferndiagnose
Fernsteuerung und -diagnose über VNC sowie vollständiger Zugriff auf die Parameter des Metalldetektors über Modbus TCP.
Reduzierung der Ausfallzeit bei der Metallsuche
Der Bediener erhält Informationen über den Ort und die Größe des detektierten Metalls.
Empfindlichkeitsmodus
Zwei Empfindlichkeitsmodi können separat oder gemeinsam aktiviert werden: entlang der Länge und/oder über die Gesamtgröße des Fremdmetalls. Jeder Modus hat ein eigenes Relaisausgangssignal, wenn sie zusammen aktiviert werden.
Kontrolle der Bedieneraktionen
Sie erfolgt auf der Grundlage der Ergebnisse der Analyse der Daten des Ereignisprotokolls und ermöglicht es Ihnen, die Wirksamkeit der Metalldetektion zuverlässig festzustellen, wobei die Daten auf einem USB-Laufwerk gespeichert werden können.
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