Dünnschichtabscheidung von Aluminium oder anderen Metallen für Anwendungen:
Automobilindustrie, Reflektoren und Scheinwerferparabeln.
Beleuchtungstechnik, Scheinwerfer und Lampen.
Für elektromagnetische Verträglichkeit, Abschirmwirkung, auf Steckern und Kontakten, im Inneren von Kunststoffgehäusen und -kästen.
Hochvakuum-Metallisierung: Das Verfahren
Bei der Hochvakuum-Metallisierung von Sive handelt es sich um ein PVD-Verfahren (Physical Vapor Deposition), bei dem verdampftes Aluminium in einer Hochvakuum-Umgebung auf die zu beschichtenden Teile aufgedampft wird. Diese hochentwickelte Technik ermöglicht die Erzeugung einer gleichmäßigen und extrem dünnen Metallschicht, die sich perfekt an die Oberfläche der behandelten Teile anpasst und ihnen ein glänzendes und helles Aussehen verleiht. Darüber hinaus hat das abgeschiedene Metall abschirmende Eigenschaften, die für Anwendungen in der Elektronik und Telekommunikation nützlich sein können.
Hochvakuum-Metallisierung bei Sive
Das Hochvakuum-Metallisierungsverfahren verbessert die Oberflächeneigenschaften und sorgt für die notwendige Funktionalität von Kunststoffteilen, die für verschiedene Sektoren wie Automobil, Beleuchtung und Elektronik bestimmt sind. Bei Sive werden vor allem PVD-Beschichtungen von Aluminium auf Automobilkomponenten, die ein hohes Reflexionsvermögen erfordern, wie Scheinwerfer und Parabeln, sowie auf Reflektoren, Lampen und Scheinwerfern für die Industrie- und Hausbeleuchtung aufgebracht.
Eine weitere wichtige Funktion von Vakuum-Aluminiumbeschichtungen ist die Metallisierung von kleinen Steckern und Kontakten, die für elektronische Geräte und Instrumente sowie für die Datenübertragung bestimmt sind. Das abgeschiedene Metall bietet den notwendigen Schutz vor elektromagnetischen Störungen (EMI) auf empfindlichen Bauteilen.
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