Die SIMULIA-Suite mit spezialisierten Simulationswerkzeugen für Niederfrequenz (NF) und Statik kann Herausforderungen wie Magnetdesign, Hochspannungsgeräte und die Entwicklung elektrischer Maschinen bewältigen. Branchen wie Energie, Transport und Mobilität, Schifffahrt und Offshore sowie Industrieanlagen nutzen die Niederfrequenzsimulation für die Entwicklung von Spitzenprodukten und innovativen Systemen.
Die Flexibilität der SIMULIA-Werkzeuge bei der Anpassung an die Anforderungen der Benutzer hat dazu geführt, dass sie erfolgreich für eine breite Palette von Anwendungen in verschiedenen Branchen eingesetzt werden. Die Genauigkeit, die sie bieten, ist von entscheidender Bedeutung, wenn es um Feldhomogenitäten im Promillebereich in medizinischen Geräten oder Teilchenbeschleunigern geht. Fortgeschrittene Materialmodellierungs- und Lösungsverfahren ermöglichen detaillierte Studien von Geräten mit Permanentmagneten oder supraleitenden Spulen. Anwendungsspezifische Front-Ends helfen den Nutzern bei der komplexen Aufgabe, hocheffiziente Hochleistungsmotoren, Generatoren und Transformatoren zu simulieren und zu optimieren.
Die Niederfrequenzsimulation senkt die Entwicklungszeit, die Kosten und das Risiko bei der Produktentwicklung und ermöglicht es Ingenieuren, große, komplexe Systeme in der Größenordnung von Generatoren, Schiffen und Teilchenbeschleunigern zu verstehen und zu optimieren.
Die fortschrittliche Modellierung von Hysterese- und Entmagnetisierungsmaterialien bietet das erforderliche Maß an Genauigkeit, das es Designern und Ingenieuren ermöglicht, sich auf virtuelle Prototypen zu verlassen. Dadurch wird die Zeit vom Entwurf bis zur Produktion erheblich verkürzt.
Die starke Kopplung von elektromagnetischen Effekten mit thermischen und mechanischen Effekten ist ein Merkmal der meisten Niederfrequenzgeräte.
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