Die neuen Super-Phosphor-Oszilloskope der Serie SDS2000X-E von SIGLENT sind in zwei Bandbreiten erhältlich: 200 MHz und 350 MHz. Sie haben jeweils eine maximale Abtastrate von 2 GSa/s und eine Standardaufzeichnungslänge von 28 Mpts. Die gebräuchlichsten Funktionen können mit dem benutzerfreundlichen Ein-Knopf-Design aufgerufen werden.
Die SDS2000X-E-Serie verwendet eine neue Generation der SPO-Technologie. Dank der ausgezeichneten Signaltreue ist das Hintergrundrauschen geringer als bei ähnlichen Produkten in der Branche. Es verfügt über einen minimalen vertikalen Eingangsbereich von 500 uV/div, ein innovatives digitales Triggersystem mit hoher Empfindlichkeit und geringem Jitter sowie eine Wellenform-Erfassungsrate von 400.000 Bildern/Sekunde (Sequenzmodus). Außerdem verfügt es über eine Anzeigefunktion mit 256 Intensitätsstufen und einen Farbtemperaturanzeigemodus, der in anderen Modellen dieser Klasse nicht zu finden ist. Siglents neuestes Oszilloskop unterstützt mehrere leistungsstarke Trigger-Modi, einschließlich Triggerung und Dekodierung über den seriellen Bus. Historische Wellenformaufzeichnung und sequenzielle Triggerung ermöglichen die Erfassung, Speicherung und Analyse umfangreicher Wellenformaufzeichnungen. Ebenfalls enthalten ist die Deep-Memory-FFT. Diese mathematische Funktion verwendet bis zu 1 Mio. Abtastwerte für die FFT-Berechnung und verleiht dem SDS2000X-E eine sehr hohe Frequenzauflösung. Der Hardware-Koprozessor führt eine wirklich schnelle Messung und Berechnung für alle 28 Mio. Abtastpunkte durch, so dass es bei der Analyse nur zu minimalen Verzerrungen kommt. Er unterstützt außerdem die Suche und Navigation, Bode-Plot auf dem Bildschirm, 16-Kanal-Digital /MSO (optional), ein externes USB-gespeistes 25-MHz-AWG-Funktionsgeneratormodul (Option), einen USB-WIFI-Adapter für die drahtlose Steuerung und Überwachung (Option) und eine eingebettete Anwendung, die die Fernsteuerung über einen Webbrowser ermöglicht.
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