Der MFA 4p wird hauptsächlich zur Drehzahlüberwachung in Dreh-, Kolben- oder Förderanlagen eingesetzt. Sobald ein Nachlassen der Geschwindigkeit oder eine Störung eintritt, wird der Benutzer benachrichtigt, die Anlage zu stoppen. Seine Zuverlässigkeit macht den MFA 4p zu einer kostengünstigen Lösung zum Schutz teurer Prozessanlagen. Das System ist für die meisten industriellen Applikationen geeignet. Es findet Einsatz an Umlenktrommeln, Antriebsrollen, Motorwellen, Band-/Kettenförderern und Förderschnecken, sowie Becherwerken, Gebläsen und Pumpen. Mit der einstellbaren Verzögerungsfunktion von 0 bis 60 Sekunden kann das überwachte Gerät auf seine normale Betriebsgeschwindigkeit beschleunigt werden, bevor die Detektion beginnt. Um spezielle Anforderungen zu erfüllen, steht eine ganze Reihe verschiedener Sonden zur Verfügung, u. a. für hohe Temperaturen, Korrosion und Applikationen der Class I, II und III. Durch die CE Zulassung entspricht der MFA 4p nun den Anforderungen in den Bereichen Bergbau, Steine/Erden, Zement und vielen mehr. Hauptanwendungsbereiche: Umlenktrommeln, Motorwellen, Schrauben von Förderschnecken, Becherwerke
Nutzen
Bis zu 100 mm (4”) Abstand zwischen Sonde und zu messendem Gegenstand
Über-/Unterdrehzahlerfassung über Schalter wählbar
Schaltpunkteinstellung 2 bis 3000 ppm (Impulse/Minute)
Einstellbare Startverzögerung
Anzeige von Sondenbetrieb und Relaiszustand
Allgemeine Verwendung, für die meisten industriellen Applikationen geeignet; robuste Sondendesigns für hohe Zuverlässigkeit