Kegelmühle KM 65
Die Zerkleinerung erfolgt durch eine scherende Beanspruchung zwischen dem langsam drehenden Brechkegel und dem feststehenden äußeren Mahlring. Um die Mahlfeinheit anzupassen, lässt sich der Brechspalt zwischen den Mahlwerkzeugen über die Verdrehung des Aufgabetrichters ändern. Bedingt durch die Verzahnung am Feinkegel lassen sich mit den Kegelmühlen Endfeinheiten von max. < 2 mm erzielen.
Um lange Standzeiten sicherzustellen, ist das komplette Mahlwerk aus Wolframcarbid (WC) gefertigt.
Die Kegelmühle KM 65 kann optional mit einer Teilvorrichtung ausgestattet werden, sodass man im Rahmen der Probenvorbereitung im Labor zerkleinerte und geteilte Proben in einem Arbeitsschritt erhält. Die kontinuierlich abgetrennten Teilmengen lassen sich über ein Register auf 1:2, 1:4 oder 1:8 einstellen.