Die TOC-L-Serie der TOC-Analysatoren verwendet die von Shimadzu entwickelte und inzwischen weltweit eingesetzte katalytische Oxidationsmethode bei 680 °C. Diese Analysatoren bieten einen extrem breiten Messbereich von 4 μg/L bis 30.000 mg/L und weisen durch die Koordination mit NDIR eine Nachweisgrenze von 4 μg/L auf. Dies ist der höchste Grad an Nachweisempfindlichkeit, der mit der Methode der katalytischen Verbrennungsoxidation möglich ist. Darüber hinaus ermöglicht die verbrennungskatalytische Oxidationsmethode nicht nur die effiziente Oxidation leicht zersetzbarer organischer Verbindungen mit geringem Molekulargewicht, sondern auch schwer zersetzbarer unlöslicher und makromolekularer organischer Verbindungen.
Extrem breiter Messbereich von 4 μg/L bis 30.000 mg/L, anwendbar für alles, von Reinstwasser bis zu stark kontaminiertem Wasser (TOC-LCSH/CPH)
Geeignet für TC-, IC-, TOC- (= TC-IC) und NPOC-Messungen; Optionen ermöglichen POC (flüchtiger organischer Kohlenstoff), TOC über POC + NPOC und sogar TN (Gesamtstickstoff) Messungen
Die Leerwertprüfungsfunktion wertet Systemleerwerte durch Messung von Reinstwasser aus, das automatisch im Gerät verarbeitet wird
Die automatische Verdünnungsfunktion ermöglicht Messungen bis zu 30.000 mg/L
Zuverlässiges Probeninjektionssystem
Automatische Probenansäuerung und -durchdringung
Die automatische Verdünnungsfunktion reduziert den Salz-, Säure- und Alkaligehalt der Probe und verlängert so die Nutzungsdauer von Katalysatoren und Verbrennungsrohren erheblich (die Nutzungsdauer hängt von der Probe und den Messbedingungen ab)
Stat- oder Prioritätsproben können jederzeit in den Analyseplan aufgenommen werden, ohne den Betrieb zu unterbrechen, selbst wenn ein Autosampler verwendet wird
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