Die direkte Probeninjektion (DI) ist eine Methode, bei der eine Probe direkt in die Ionenquelle injiziert wird, ohne den Gaschromatographen (GC) zu durchlaufen. Dies ist eine effektive Methode zur Messung der Massenspektren synthetischer Verbindungen und kann problemlos für die übliche GC-MS-Konfiguration verwendet werden. In Kombination mit der Smart EI/CI-Ionenquelle können EI- und CI-Massenspektren leicht erfasst werden.
- Verfügbar für die Analyse von Harzen und materialbezogenen Proben (Höchsttemperatur 500 °C).
- DI-Analysen sind möglich, ohne dass die Säule im GC-Ofen entfernt werden muss.
- CI und NCI sind ebenso verfügbar wie EI für DI
- Einfacher Betrieb
Erhältlich für die Analyse von Harzen und materialbezogenen Proben (Höchsttemperatur 500 °C).
Die Temperatur der Sonde kann bei 5 verschiedenen Programmiergeschwindigkeiten auf bis zu 500 °C aufgeheizt werden. Das DI2010 ist für verschiedene Verbindungen wie Harze und materialbezogene Proben geeignet. Der Massenbereich des GCMS-QP2020 NX/QP2010 Ultra bis zu m/z 1090 ist für Verbindungen mit hohem Molekulargewicht geeignet.
Die DI-Analyse ist ohne Entfernen der Säule im GC-Ofen möglich.
CI und NCI sind ebenso verfügbar wie EI für DI
* Für das GCMS-QP2020/QP2010 Ultra mit CI, PCI/NCI
Einfacher Betrieb
Probe in die Injektionssonde einlegen.
Setzen Sie die Sonde ein.
Setzen Sie die Sonde in die Ionenquelle ein.
Starten Sie die Temperaturkontrolle und die Datenerfassung.
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