Das Methodentransfersystem (MT-System) der i-Serie ermöglicht sowohl die konventionelle Analyse durch seine hohe Kompatibilität mit bestehenden LC-Systemen als auch die schnelle Analyse durch Hochgeschwindigkeitsmethoden. In der pharmazeutischen Entwicklung ermöglicht ein einziges integriertes System die Prozesssynthese-Screening-Analyse für synthetische Substanzen in der UHPLC-Flusslinie und die Identifizierung von Verunreinigungen in der HPLC-Flusslinie.
Die Analyseergebnisse von LC-Systemen in ein und demselben Labor können selbst bei gleicher Methode aufgrund der unterschiedlichen Systemverzögerungsvolumina dieser Systeme voneinander abweichen. Das MT-System der i-Serie weist eine hervorragende Reproduzierbarkeit zwischen verschiedenen LC-Systemen mit unterschiedlichen Systemverzögerungsvolumina auf und vereinfacht so den Methodentransfer zwischen verschiedenen Geräten.
Darüber hinaus kann mit dem i-Series MT System der Prozess der Migration von UHPLC zu HPLC oder von HPLC zu UHPLC mit einem einzigen System durchgeführt werden.
Das i-Series MT System basiert auf der gleichen benutzerfreundlichen i-Series, maximiert jedoch die Leistung und Zuverlässigkeit für die Migration und den Transfer von Kundenmethoden.
Zwei Durchflusslinien vereinfachen den Prozess der Methodenmigration
Ein einziges integriertes System ermöglicht Analysen in zwei Flusslinien mit UHPLC- und HPLC-Verzögerungsvolumen. Es vereinfacht nicht nur die Übertragung von Analysemethoden für Kunden, die HPLC verwenden, sondern kann auch den Prozess der Konvertierung von Analysemethoden der Kunden von HPLC auf UHPLC mit höherer Geschwindigkeit rationalisieren.
ACTO-Funktion sorgt für höhere Reproduzierbarkeit
Die neu entwickelte Funktion zur Übertragung und Optimierung von Analysebedingungen (Analytical Condition Transfer and Optimization, ACTO), die in LabSolutions™ integriert ist, ermöglicht es den Anwendern, Injektionszeitpunkte zu übertragen, die an die unterschiedlichen Systemvolumina der verschiedenen Geräte angepasst sind
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