Die Kiesmühle kann das Material auf einmal auf -0,074 mm zerkleinern, und der Anteil des Materials beträgt mehr als 20 bis 50 % des Gesamtprodukts. Das Zerkleinerungsverhältnis kann 4000-5000 erreichen, was mehr als zehnmal höher ist als das von Kugel- und Stabmühlen. Die Kugelmühle ist eine neuartige Mahlanlage, die sowohl zerkleinern als auch mahlen kann. Sie verwendet das zu mahlende Material selbst als Medium und erreicht die Zerkleinerung durch gegenseitiges Aufprallen und Mahlen, daher der Name Kugelmühle.
Kugelmühlen sind für eine lange Lebensdauer und minimalen Wartungsaufwand ausgelegt und werden häufig in der zweiten Stufe der Trocken- oder Nassvermahlung eingesetzt. Kiesmühlen mahlen Erze und andere Materialien in einer Vielzahl von offenen oder geschlossenen Kreisläufen auf 35 mesh oder feinere Partikelgröße.
Die Kugelmühle wird in der Regel für die Feinvermahlung, als Nachmahlgerät für die Stabvermahlung und die autogene Vermahlung und in Einzelfällen auch für die Grobvermahlung eingesetzt. Die Struktur der Kugelmühle ist im Grunde dieselbe wie die der Kugelmühle, so dass die Struktur nicht grundlegend geändert werden muss, wenn die Kugelmühle in einem bestehenden Konzentrator in eine Kugelmühle umgewandelt wird. Um die ursprüngliche Verarbeitungskapazität des Konzentrators beizubehalten, ist es jedoch erforderlich, das Volumen oder die Anzahl der Mühlen zu erhöhen.
Effizienter und automatisierter Betrieb
Lange Lebensdauer und minimaler Wartungsbedarf
Zuverlässige und energieeffiziente Mahltechnik
Kompetente Unterstützung für komplexeste Mahlkreisläufe und komplexe Minen
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