Der Hydrozyklon ist ein Klassifizierungsgerät, das die Zentrifugalkraft nutzt, um die Sedimentation von Erzpartikeln zu beschleunigen. Es nimmt eine kleine Fläche ein, ist billig, hat eine große Verarbeitungskapazität und hat eine hohe Klassifizierungseffizienz und kann sehr feine Überlaufprodukte erhalten, die meist für die Klassifizierungsausrüstung in der zweiten Stufe des geschlossenen Kreislaufs verwendet werden.
Die Art und Weise der Evolventenbeschickung durch den Einlasszweig reduziert die Turbulenzen der plötzlichen Strömung beim Eintritt der Materialien, sorgt für eine gleichmäßige Bewegung der Flüssigkeit im Zyklon und ermöglicht so eine scharfe Klassifizierung.
Das rationelle Längenverhältnis von Säule und Konus und die angemessene Einsatztiefe des Wirbelfinders
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Das Arbeitsprinzip unseres Hydrozyklons ist die Zentrifugalsedimentation, wenn zwei Phasen (oder drei Phasen) gemischte Flüssigkeit durch einen bestimmten Flüssigkeitsdruck in den Hydrozyklon geleitet wird und eine starke dreidimensional-elliptische Rotationsbewegung erzeugt. Aufgrund der unterschiedlichen Dichte der Partikel ist die Zentrifugalkraft, der zentripetale Auftrieb und die Widerstandskraft unterschiedlich. Daher werden die meisten groben Partikel (oder die schwere Phase) aus dem Unterlauf des Zyklons und die feinen Partikel (oder die leichte Phase) aus dem Überlaufrohr ausgetragen, um eine Trennung zu erreichen.
Die Arbeitsweise unserer Hydrozyklone umfasst Klassifizierung, Kondensation, Dehydrierung, Entschleimung, Sandentfernung, Waschen, Feinstklassierung usw.
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