Die Ladepumpe ist ein wichtiger Bestandteil des Chemikalien- und Mengenkontrollsystems (RCV).
Bei der Pumpe handelt es sich um eine horizontale, mehrstufige Kreiselpumpe mit zwei Gehäusen.
Symmetrisch angeordnete Laufräder und sektionsweise symmetrische Spiralgehäuse können das Auftreten von Radialkräften wirksam verhindern.
Die konstante Axialkraft, die durch das Laufrad verursacht wird, und die momentane Axialkraft, die durch das Anfahren/Abstellen und die Laständerung verursacht wird, werden durch das doppelseitige Michell-Schublager auf der Antriebsseite gestützt; der gesamte Rotor wird durch das Radiallager auf der Antriebsseite und das hydrostatische Lager auf der mittleren Nichtantriebsseite gestützt.
Die Pumpe ist mit einer verbesserten Cartridge-Gleitringdichtung ausgestattet, die das Austreten von Medium wirksam verhindert.
Die Förderkennlinie ist steil und hitzeschockbeständig (7°C bis 120°C)
Elektrisch I E(K3), Antiseismisch der Kategorie 1A.
Zur Erleichterung einer schnellen Überholung sind die internen Komponenten der Pumpe alle als eine Gesamtkernverkleidungsstruktur konzipiert, und alle Komponenten in der Kernverkleidung der Pumpe desselben Modells sind austauschbar.
Eine Membrankupplung wird als Kupplung mit einem Zwischensegment verwendet, was den Austausch der Gleitringdichtung ohne Demontage des Motors ermöglicht.
Dank der einfachen Struktur, der schnellen Demontage und Montage und der einfachen Wartung beträgt die Lebensdauer des Pumpensatzes mehr als 60 Jahre.
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