Der HFID ist ein Kohlenwasserstoff-Spurenanalysator für die ASU-Sicherheits- und Qualitätskontrolle
Der HFID verwendet einen hochempfindlichen, beheizten Flammenionisationsdetektor (FID) zur Messung der Konzentrationen flüchtiger Kohlenwasserstoffe in Industrie- oder Fahrzeugemissionen und nutzt einen intern beheizten Ofen, der auf 190°C (374°F) eingestellt ist, um das Probengas über seinem Taupunkt zu halten und so eine optimale Leistung bei der Gesamtkohlenwasserstoffanalyse (THC) zu erzielen. Er kann mit einem Nicht-Methan-Cutter ausgestattet werden, um zusätzlich Methan (CH4) und Nicht-Methan-Kohlenwasserstoffe (NMHC) zu erfassen.
Die endgültige Lösung für die Überwachung von Gesamtkohlenwasserstoffen, Methan und Nicht-Methan-Kohlenwasserstoffen
Beheizter FID für eine zuverlässigere Messung
Eine flexible Lösung, die Ihren Anforderungen gerecht wird
Der beheizte HFID-Gesamtkohlenwasserstoffanalysator verwendet einen hochempfindlichen FID zur Messung der Konzentrationen flüchtiger Kohlenwasserstoffe bei Fahrzeug-/Motorenzertifizierungsprüfungen und bei der Überwachung von Industrieabgasen. Dies gewährleistet eine Echtzeit-Analyse des Gasstroms, im Gegensatz zu Gaschromatographie (GC)-basierten Analysatoren, die eine Batch-Probenahme erfordern.
Die Ofentemperatur des HFID-Analysegeräts für die Gasprobe ist werkseitig auf 190 °C eingestellt, um sicherzustellen, dass alle schweren Kohlenwasserstoffe (C5 und höher), die im Emissionsstrom vorhanden sind, in der Gasphase bleiben. Das Probengas wird auf dieser erhöhten Temperatur gehalten, bis es den FID-Bypass verlässt, wodurch ein Verlust der Kohlenwasserstoffkonzentration in der Probe aufgrund von Kondensation verhindert wird. Das erhitzte Probengas wird durch einen in sich geschlossenen, intern einstellbaren Temperierofen auf dieser Temperatur gehalten.
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