Kompaktes Kameramodul VisionUnit

Gerade wenn mehrere Kameras an einem Rundtaktautomaten oder in einer Prozesslinie integriert werden sollen, müssen verschiedene Schnittstellen koordiniert werden. - Wie ist die mechanische Einbausituation in der Anlage? - Welche Abmessungen haben Kamera, Optik, Beleuchtung und wie sind sie mechanisch zu montieren? - Wie hält man alle optischen Komponenten variabel für eine spätere Feinjustierung? - Wie wird die Abschirmung von externen Quellen gelöst? - Wie genau sieht das Sichtfeld der Kamera aus und wo muss das Teil präsentiert werden? - Wie synchronisiert man eine Servoachse mit einer Zeilenkamera oder einem 3D-Scanner? - Welche elektrischen Schnittstellen sind notwendig und wie teilt man die Aufgaben auf? Es ist offensichtlich, dass es hier viele Stolpersteine gibt, die die Inbetriebnahme unnötig erschweren oder verzögern. Nicht so bei senswork: Um diesen Abstimmungsprozess zu vereinfachen, hat senswork die VisionUnit entwickelt. Dank definierter mechanischer und elektrischer Schnittstellen, optionaler Fokus-Variationseinheiten, modularer Achsensysteme für Scanning-Anwendungen und das Ganze als Baukastensystem, ist die Integration einfach. Die kompakte Prüfeinheit kann mit geringem Aufwand in Maschinen eingebaut werden. Das spart viel Zeit bei der Inbetriebnahme - manchmal zwei bis vier Wochen. - Plug & Play Lösung - Standardisierte mechanische und elektrische Schnittstelle - Geeignet für Mehrkamerasysteme, Flächen-, Zeilen- und 3D-Kameras - Bereits bei der Auslieferung vorkalibriert - Reibungslose Integration beim Kunden - Vorabnahme bereits bei senswork möglich - Erweiterungen an bestehenden Maschinen sind jederzeit möglich - Nachrüstung von älteren Produktionsanlagen - Einfacher Service