Konfliktmineralienfreie Anoden zur Gewährleistung der Sicherheit
- Wir haben die Konfliktmineralien aus unseren Produkten entfernt.
In unseren Produkten wird Blei in äußerst geringen Mengen verwendet, so dass wir die RoHS-Richtlinie (Restriction of Hazardous Substances) einhalten können.
- Unsere Anoden bestehen aus winzigen Kristallpartikeln mit gleichmäßigem Durchmesser, die eine Galvanisierung bei niedrigen Spannungen ermöglichen und so zur Energieeinsparung beitragen
- Wir verwenden spezielle Herstellungsverfahren, um den Oxidgehalt in unseren Anoden niedrig zu halten, um die Verunreinigung der Galvanisierungsflüssigkeit zu unterdrücken und die Galvanisierungskosten zu senken.
Audits bestätigen, dass SMIC-Anoden keine "Konfliktmineralien" enthalten.
Zusätzlich zur Einhaltung von Abschnitt 1502 des Dodd-Frank Wall Street Reform and Consumer Protection Act für die Konfliktmineralienfreiheit enthalten unsere Produkte extrem geringe Mengen an Blei. Wir stellen dies durch ein Chargenmanagement sicher. Die durch den Galvanisierungsprozess gebildete Ablagerung enthält eine extrem geringe Menge an Blei (1.000 ppm), wie in der RoHS-Richtlinie der EU vorgeschrieben. Damit entfällt die Notwendigkeit eines separaten Verfahrens zur Überprüfung des Bleigehalts.
Weniger Oxide an den Korngrenzen ermöglichen eine Kostenreduzierung.
Die winzige Kristallstruktur verhindert auch, dass sich zu viele Oxide zwischen den Korngrenzen bilden. Wenn der Zinngehalt der Anode ionisiert wird, um in die Beschichtungsflüssigkeit zu schmelzen, werden die Oxide, die für die Beschichtung nicht erwünscht sind, in die Beschichtungsflüssigkeit abgegeben. SMICs Anoden mit niedrigem Oxidgehalt geben nur eine extrem geringe Menge an Oxiden ab, um eine Verunreinigung der Beschichtungsflüssigkeit zu verhindern, so dass die Beschichtungsflüssigkeit seltener ausgetauscht werden muss und kein separater Reinigungsprozess erforderlich ist. Dies ermöglicht eine Kostenreduzierung.
---