Robuste, steckbare Multiparametersonde aus Kunststoff (PVC-U) zur Aufnahme von bis zu zwölf Sensoren (Wasserstand, Temperatur, Leitfähigkeit, pH-Wert, Redox-Potential, Sauerstoff, Trübung Ammoniak, Nitrat, Chlorid, Ammonium, Natrium Calcium, Fluorid, Kalium, Chlorophyll, Cyano-bakterien Rhodamin WT)
Zusätzliche Kabellichtlotfunktion in Verbindung mit mobilem Feldlabor KLL-Q-2
Optimierte Bauform (Ø 89 mm, 572 mm Länge), einsetzbar ab 4"-Rohrdurchmesser
Ausgang: RS485 (SHWP), Option: MODBUS, SDI-12, 0/4-20 mA
Optional mit integriertem, leistungsstarken SEBA-Datenlogger Qualilog16 für den stationären Einsatz
Individuell konfigurierbar:
Die MPS-K16 lässt sich individuell je nach Messaufgabe mit maximal zwölf Wasserqualitätssensoren ausstatten und kann dabei bis zu 17 Messparameter erfassen.
Einfaches Handling:
Spezielle Bajonettverschlüsse ermöglichen den Usern einen unkomplizierten und schnellen Austausch von verbrauchten Sensoren. Die Kalibrierung und Parametrierung der MPS-K16 erfolgt mit Hilfe eines speziellen USB-RS485-Interfacekabels in Verbindung mit der Bediensoftware SEBAConfig (Windows). Diese erkennt automatisch, sobald eine Sonde verbraucht und ersetzt werden muss.
Robust:
Das Gehäuse der MPS-K16 ist aus beständigem Kunststoff (PVC-U). Die Sonde ist damit auch unter schwierigen Umgebungsbedingungen (z.B. Deponien, Altlasten) einsetzbar.
Variabel:
Das bewährte und robuste SEBA-Stecksystem der MPS-K16 ermöglicht sowohl die Anbindung an mobile Handgeräte (SEBA-Kabellichtlot-KLL-Q-2, Checker-2) als auch stationäre Datensammler mit (UnilogCom, LogCom) und ohne Datenfernübertragung (Qualilog16).